Beiträge von sammy2k8

    Forum & Apps Update

    Das Upgrade auf die neuste Version der Software wurde durchgeführt. :thumbup:

    Ein paar kleine Optimierungen samt PHP und Konfigurationsanpassungen wurden ebenfalls gleich noch in Anspruch genommen. Wünsche euch weiterhin viel Spass auf den Seiten!

    Greetings

    Guten Morgen

    Es wäre durchaus hilfreich Fakten zu Wissen wie z.b. welcher Anbieter aktuell verwendet wird. Welche Hardware gerade im Einsatz ist und was du schlussendlich erreichen möchtest.
    Die Mitleser haben ansonsten kein Bild davon - zumal das mischen von Anschlussformen und Knotentechnologien eher suboptimal ist. Letzteres ist absolut nicht relevant um eine alternative Hardware einzusetzen.

    Gut zu Wissen: Alternative Hardware muss nur eine GBIC mit gleicher Wellenlänge und das Kabel mit dem dazu passenden Schliff einsetzen. Dann gibt es von dieser Seite keinerlei Einschränkungen.

    Hey Leia


    In diesem Beispiel wurde der "normale" Fiber Anschluss verwendet, der entspricht dem GPON Standard mit LC/UPC Anschlüssen.
    D.h. dass das Zyxel 10G Modul nicht im Ubiquiti angezeigt wird?


    Nach meinen bisherigen Erfahrungen mit 10G Anschlüssen von Swisscom/Init7 fahre ich mit folgenden Teilen erfolgreich:

    • Flexoptix P.B1696.10.AD TX1270/RX1330nm Single Bi-Directional LR
    • APC-LC/LC, Simplex Kabel (OTO Dose Grün -> GBIC Blau)

    Sehr gerne & willkommen im Forum! :thumbup:

    Eine Netzwerk Blacklist

    Darüber hinaus empfehle ich (falls Möglich), die Liste mit dem eigenen Log abzugleichen sowie GeoIP Blocking einzurichten.

    Diese Liste gilt nicht als absolute Lösung und wird nur sporadisch geprüft und erweitert. Weiter könnte man sie auch optimieren: Also nicht nur Netzwerkteile zu blocken, sondern auch ganze Netzwerke von spezifischen Quellen auszusperren. Wer dazu Input hat und gerne mitmacht ist herzlich willkommen! :thumbup:

    Howto: Das aktuelle Linux clonen/migrieren

    Jeder hat diesen Moment mal vor sich: Der Speicherplatz wird knapp oder ein neuer Computer steht bereit und man möchte doch am liebsten sein aktuelles System übertragen.

    Dank der grossen Kompatibilität, stehen da auch nicht viele Hürden im Weg, auf den neuen Computer umzuziehen.


    Eine Möglichkeit ist natürlich ein aktuelles Backup des Systems z.b. mit Timeshift.

    Auch eine Software wie Clonezilla die eine volle Kopie via Image oder Netzwerkübertragung vollzieht ist eine Lösung.


    Gut zu Wissen: Räumt doch euer System vorher gründlich auf, entfernt unnötige Pakete und Downloads so dass sich die Datenmenge so klein wie möglich hält. Das spart nicht nur Zeit.
    Tipps bzw. Anleitungen zur Unterstützung: Datensystem aufräumen & alte Kernel entfernen. 8o

    1) Clonezilla

    Hier handelt es sich um eine clevere Software aus Taiwan die alles was man zum Backup/Clonen braucht über viele Jahre der Entwicklung verfeinert und verbessert hat.

    Man startet das Clonezilla Live Medium und stellt zu Beginn ein paar einfache Dinge wie z.b. Keyboard Layout und mögliche Netzwerkkonfiguration ein.


    Die populärste und schnellste Möglichkeit ist Clonen via Image auf eine separate Festplatte.


    Ihr benötigt folgende Dinge:

    - Das aktuelle Wissen der Gesamtgrösse eurer Systemplatte sowie Devicepfad (dev/sda, dev/sda1...)

    - Ein Clonezilla Live Medium

    - Eventuell ein Linux Live Medium (Linux Mint, Ubuntu etc.)

    - Eine leere externe Festplatte mit mindestens der Grösse von der Systemplatte (EXT4 formatiert! - Anleitung hier)


    Hinweis 1: Clonezilla berücksichtigt beim Wiederherstellen die Ursprungsgrösse der Partitionen/des Laufwerks. Das neue Laufwerk muss also mindestens die gleiche Grösse besitzen, damit ihr erfolgreich abschliessen könnt.


    Hinweis 2: Bei argen Schwierigkeiten/in der Not mit dem Platz auf der neuen Umgebung, könnt ihr mit dem Linux Live Medium und der Software geparted das alte Systemlaufwerk verkleinern.

    !Datenverlust droht bei diesem Vorgang, geht nicht zu weit runter beim Resize des Laufwerks/Partition!


    Falls das alles passen sollte, wählt ihr in den einfachen Menüs das lokale Clonen mit dem Ziel auf ein lokales Laufwerk. Die Auswahl dazu bekommt ihr dann im weiteren Bildschirm angezeigt.

    Nicht irritiert sein - eine kleine Auflistung erfolgt zuvor was Clonezilla im System erkannt hat. Dort werden auch die Partitionen angezeigt. Merkt euch eure Systempartition (dev/sdx .. dev/nvme...)


    Wähl dieses Laufwerk/Partition nun im nächsten Bildschirm aus, Clonzilla erfasst die Grösse, Layout (Grub) und prüft ggf. optional auf Fehler.

    Abschliessend wählt ihr das Ziellaufwerk für das Image aus (die externe Festplatte).


    Nach dem Bestätigen beginnt der Clonevorgang. Die Zeit die es circa bis zur Fertigstellung benötigt wird angezeigt.


    Die Wiederherstellung erfolgt im umgekehrter Reihenfolge von oben. Nur dass eben lokale Wiederherstellung sowie das kopieren eines lokalen Image gewählt wird.

    Hier muss der finale Vorgang vorher zweimal Bestätigt werden.

    Beim Herstellen auf einem neuen Computer, erledigt Clonezilla im ideal auch bereits die Anpassung der Bootvariablen (Grub), so dass ihr bei Abschluss den neuen Computer einfach durchstarten könnt.
    Beim Clonen auf dem bestehenden System auf ein neues Laufwerk spielt das keine Rolle.

    2) System selbst kopieren (rsync)

    Der Terminalkönig möchte sich vielleicht doch die Zeit nehmen und alles von Hand erledigen. 8)

    Umstand: Zwei Computer


    Ihr benötigt folgende Dinge:

    - Das aktuelle Wissen der Partitionen der aktuellen Systemplatte sowie Grösse und Devicepfade (dev/sda, dev/sda1...)

    - Zwei Linux Live Medien (Linux Mint, Ubuntu etc.)

    - Eine leere externe Festplatte mit mindestens der Grösse von der Systemplatte (EXT4 formatiert! - Anleitung hier)


    Startet euer altes System mit dem Linux Live Medium sowie das neue System mit einem Linux Live Medium.

    Gut zu Wissen: Wer einfach das System auf eine (externe) Platte kopieren möchte, spart sich natürlich den zweiten Start und überspringt die betreffenden Punkte.


    Erstellt auf dem neuen Computer mit gparted das gleiche Partitionslayout, wie euer altes bestehendes System aufzeigt. Erstellt einen Mountpunkt:

    Code
    mkdir /mnt/bcube
    mount /dev/sdaX /mnt/bcube


    Am alten bestehenden System:

    Öffnet das Terminal (root) und erstellt erstmal für jede vorhandene Partition einen Mountpunkt (Swap ignorieren):

    Code
    mkdir /mnt/bcube
    mount /dev/sdaX /mnt/bcube

    Die alten Hasen unter euch, haben vermutlich eine eigene Home Partition eingerichtet. Das würde dann eben so aussehen:

    Code
    mkdir /mnt/home
    mount /dev/sdaZ /mnt/home
    
    etc.

    Im weiteren Schritt mounted ihr nun die externe Festplatte:

    Code
    mkdir /mnt/usb
    mount /dev/sdbX /mnt/usb

    Wer mehr als eine Partition hat, muss vorher die externe Festplatte entsprechend dem vorhandenen Layout des Systemlaufwerks anpassen.


    Nun startet ihr den Kopiervorgang jeweils mit:

    Code
    rsync -avHX -exclude ‘mnt’ /mnt/bcube/ /mnt/usb/bcube/

    Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, hängt ihr die Partitionen der externen Festplatte aus, steckt sie ab und steckt sie beim neuen System ein.

    Nun mounted ihr die externe Festplatte/Partionen erneut (wie oben angegeben) und startet das kopieren mit:

    Code
    rsync -avHX -exclude ‘mnt’ /mnt/usb/bcube/ /mnt/bcube/

    Gut zu Wissen: -a behält die Dateiattribute bei (Besitzer und Zugriffsrechte), -v detaillierte Ausgabe des Vorgangs, -H behält Hardlinks, -X behält erweiterte Dateiattribute bei.


    Sobald auch dieser Schritt abgeschlossen ist, bleibt im Terminal. Wir müssen nun die Variablen für Grub einholen und dann anpassen. Listet die UUID der Partitionen des neuen Systems auf mit:

    Code
    blkid /dev/sdaX
    oder
    ls -l /dev/disk/by-uuid/

    Lasst das Fenster offen und schaut nach der UUID von / sowie von eurer Swap Partition. Wer mehr als eine Partition hat, muss hier entsprechend mehr auslesen.

    Öffnet ein neues Terminalfenster (root). Wir editieren die fstab Datei wie folgt:

    Code
    nano /mnt/bcube/etc/fstab

    Ersetzt die alten UUIDs mit denen der ausgelesenen von eben. Achtet auf die Zugehörigkeit der jeweiligen Partition.


    Jetzt folgt der finale Abschluss und wir lassen Grub die Werte auslesen und die Bootconfig anpassen:

    Code
    mount --bind /proc /mnt/bcube/proc
    mount --bind /sys /mnt/bcube/sys
    mount --bind /dev /mnt/bcube/dev
    mount --bind /run /mnt/bcube/run

    Damit wir nun in den MBR sowie die Grubconfig schreiben können wechseln wir die root Umgebung:

    Code
    chroot /mnt/bcube

    Führt nun folgende Befehle aus:

    Code
    grub-install /dev/sda
    update-grub

    Fahrt das Livesystem herunter, hängt die externe Festplatte ab und startet euer System erneut.

    Voila, wenn bis hier hin keine Fehler und Error aufgetaucht sind, habt ihr es geschafft. :thumbup:




    Quellen:

    Timeshift | Clonezilla | GParted | rsync

    Plex Media Server Archiv (Linux)

    Da es bis jetzt keine Möglichkeit gab, z.b. bei Problemen zu einer alten Version zurück zu wechseln (weil man die vorhergehenden Versionen bei Plex nicht bekommt), habe ich hier ein kleines Archiv erstellt die das möglich macht. Hinweis: Es sind nicht granular alle Versionen hinterlegt.




    Zum Downloadordner

    DEB 64 Bit Linux Version (Debian/Ubuntu)

    Howto: Das Datensystem aufräumen

    Mit Tools wie Bleachbit oder dem Ubuntu Cleaner könnt ihr da schon sehr viel Hilfe bekommen.
    Wer lieber selbst gerne ein kleines Script erstellen und das auf seiner Umgebung angepasst laufen lassen möchte, dem habe ich hier ein kleines Beispiel:


    Wir erstellen die Datei unter root mit folgenden Befehl:

    Code
    sudo nano /home/{deinBenutzername}/Dokumente/bereinigen.sh

    Dann fügen wir folgende Zeilen ein. Sie berücksichtigen z.b. Indexierungsdateien von MacOS & Windows, Papierkörbe und Abfalldateien von gängigen Downloadpaketen. Wer hier im eigenen Sinn noch weitere Ordner oder Dateiendungen finden und aufräumen will, kann dass einfach anpassen oder als Zeile hinzufügen. ;)

    Code
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name .DS_Store -exec rm -f \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name ._.DS_Store -exec rm -f \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -iname ._.TemporaryItems -type d -exec rm -rf \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -iname .Spotlight-V100 -type d -exec rm -rf \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -iname .Trashes -type d -exec rm -rf \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name ._.Trashes -exec rm -f \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name .Trash-1000 -exec rm -f \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -iname sample -type d -exec rm -rf \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name *.url -exec rm -f \{\} \;
    find /{Laufwerk oder Ordnerpfad} -name .sfv -exec rm -f \{\} \;

    Wir speichern die Datei ab und machen sie ausführbar. Wer möchte kann diesem Script noch ein nettes Icon verpassen.


    Bereinigen icon


    Starten könnt ihr das Script im Terminal (am Anfang nützlich da bestehende Anzeige für Fehler) mit:

    Code
    ./bereinigen.sh         <- als normaler Benutzer (keine vollen Zugriffs & Löschrechte)
    
    sudo ./bereinigen.sh    <- als root (volle Zugriffs & Löschrechte)


    :!:Die meisten oben aufgeführten Befehlszeilen lassen sich als Benutzer ausführen. Wenn ihr die Session mit root startet oder dem jeweiligen Befehl den sudo vorne anhängt, habt ihr systemweit volle Privilegien.:!:


    Script Download


    Quellen:

    Bleachbit | Ubuntu Cleaner

    Howto: Ordner und Dateien in eine Textdatei auflisten lassen

    Du möchtest dir von einem bestimmten Pfad alle Dateien und Ordner darin in eine Textdatei auflisten lassen?
    Das geht mit einem relativ einfachen Befehl:

    Code
    ls /mnt/raid/Server > /home/mybetacube/Dokumente/server.txt                    
    # Listet Dateien inkl. Dateiendung und Ordner untereinander #
    
    find /mnt/raid/Server -type f -maxdepth 1 > /home/mybetacube/Dokumente/server.txt
    # Ausgabe die den Pfad samt Datei mit einer Ordnertiefe von 1 listet #
    
    find /mnt/raid/Server -type f -maxdepth 1 -not -name '*~' > /home/mybetacube/Dokumente/server.txt
    # Ausgabe mit Pfad & Ordnertiefe von 1 inkl. Ausnahme von Dateien mit einem ~ darin #





    Quellen:
    Ubuntu Wiki

    Hey Smastema


    Du kannst hier verschiedene Wege gehen. Tools wie Bleachbit oder Ubuntu Cleaner können dir da sicher helfen.

    Wer gerne etwas selbst das aufräumen in die Hand nehmen möchte, kann das Script von mir verwenden. In diesem Beispiel werden alte Papierkörbe, Temporäre Dateien und Indexdateien von verschiedenen Betriebssystemen (Win, Mac) sowie unnötige Info Dateien von Downloadpaketen entfernt.

    Der Artikel samt Downloadlink ist hier.



    Quellen:

    Bleachbit | Ubuntu Cleaner

    Howto: Bluetooth beim Bootvorgang aktivieren

    In den aktuellen Releases von Ubuntu, wie auch Manjaro (Arch) kann man beobachten, das z.b. eingerichtete Tastaturen & Mäuse am Anmeldebildschirm nicht zur Verfügung stehen.

    Bei dem aktuellen Beispiel geht es um Manjaro mit der KDE Oberfläche.


    Der Hintergrund ist, selbst wenn das Bluetoothgerät gekoppelt war und auch den Trust hat, es beim hochfahren nicht getriggert wird um automatisch zu verbinden. Das hat zwei mögliche Gründe:


    Der Au
    toEnable Eintrag im Bluetooth Stack ist nicht aktiviert bzw. auf dem Wert False


    Wir öffnen mit unserem bevorzugten Editor die Config Datei im Verzeichnis /etc/bluetooth/main.conf und aktivieren den Eintrag AutoEnable und setzen den Wert auf True.

    Code
    sudo nano /etc/bluetooth/main.conf
    Code
    ....
    # This includes adapters present on start as well as adapters that are plugged
    # in later on. Defaults to 'false'.
    AutoEnable=True
    ....

    Speichert die Config Datei und checkt nach dem Reboot, ob ihr nun eurer Gerät direkt nach dem Start benutzen könnt.


    Falls ihr noch immer keine Gerät habt, schaut etwas genauer auf den Bluetoothservice. Ist er auch schon gestartet, wenn der Loginbildschirm erscheint?
    In diesem Fall war er gestartet, aber der Bluetooth Adapter wird beim hochfahren nicht eingeschaltet.


    Nach etwas Recherche und der Feststellung das hier wohl das Thema beim Handler des Bluetoothservice liegt (blueZ oder bluetoothctl) habe ich hier kurz gehalten einen eigenen Service eingerichtet der den Bluetooth Adapter beim Start einschaltet.


    W
    ir bauen uns einen eigenen Service und binden ihn in den Startvorgang ein


    Dazu erstellen wir im Verzeichnis /usr/bin/ eine Datei mit dem Namen autostart.sh.

    Code
    sudo nano /usr/bin/autostart.sh

    Der Inhalt der Datei ist für den Handler (z.b. bluetoothctl).

    Bash
    #!/bin/bash
    #
    # /usr/bin/autostart.sh: Local multi-user startup script.
    sudo bluetoothctl power on

    Speichert die Datei und macht sie ausführbar.

    Code
    sudo chmod +x /usr/bin/autostart.sh

    Im weiteren Schritt richten wir das Service Modul für unser Script ein. Dafür erstellen wir eine Datei im Verzeichnis /lib/systemd/system/ und nennen diese autostart.service.

    Code
    sudo nano /lib/systemd/system/autostart.service

    Der Inhalt ruft durch das Modul das Script auf und gibt u.a. an auf welcher Ebene dieser Service laufen soll.

    Code
    [Unit]
    Description=Example systemd service.
    
    [Service]
    Type=simple
    ExecStart=/bin/bash /usr/bin/autostart.sh
    
    [Install]
    WantedBy=multi-user.target

    Nun prüfen wir mit dem Triggern des selbsterstellen Service ob unsere Eingaben richtig waren:

    Code
    sudo systemctl start autostart.service

    Falls hier keine Fehlermeldung erscheint, könnt ihr mit dem Befehlsatz unten den Status ausgeben lassen.

    Code
    sudo systemctl status autostart.service

    Im letzten Punkt aktivieren wir unseren Service also nun beim Hochfahren.

    Code
    sudo systemctl enable autostart.service    

    Nach einem Neustart und einer kurzen Sekunde, habt ihr euer Bluetoothgerät nun auch beim Login/Startbildschirm zur Verfügung. :thumbup: